Zuerst die US-Zins-Wende, dann der LUNA-Terra-Kollaps, und jetzt obendrauf noch die Milliardenpleite von FTX - der Krypto-Markt ist seit dem Allzeithoch im November 2021 um 75 Prozent eingebrochen. Auch das Wiener Krypto-Unicorn Bitpanda musste Federn lassen, setzt aber weiterhin auf den beschwerlichen Weg der Regulierung - und ist längst nicht mehr bloß Krypto-Händler, sondern auch Anbieter von Aktien und ETFs.
Wie geht es also weiter mit Bitcoin und der allgemeinen Investment-Laune nach dem Crash-Jahr 2022? Gemeinsam mit der Doppelspitze von Bitpanda, Eric Demuth und Paul Klanschek, werfen wir dazu einen Blick in die Zukunft.
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