Millionen TV-Zuschauer kennen sie vor allem als Kriminalkommissarin Sophie Haas in der ARD-Kultserie „Mord mit Aussicht“. Mit ihrer unvergleichlichen Art zauberte Caroline Peters ebenso feinsinnigen wie trockenen Humor und jede Menge Farbe ins Krimigenre. Umso größer war das Unverständnis bei den Fans, dass der Serienhit nach einer sechsjährigen Pause 2022 ohne sie fortgesetzt wurde…
Doch Caroline Peters ist nicht nur seit Jahren im TV oder Kino erfolgreich, sie gilt zudem auch als eine der besten Theaterschauspielerinnen Deutschlands und hat immer wieder Engagements an der Berliner Schaubühne oder im Wiener Burgtheater.
Jetzt ist die 51-Jährige neben Iris Berben, Florian David Fitz und Christoph Maria Herbst in Sönke Wortmanns Familienkomödie „Der Nachname“ zu sehen; der Fortsetzung des Kinohits „Der Vorname“ von 2018.
Caroline Peters hat mir im Gespräch verraten, warum sie sich im Alter von Anfang 50 immerhin noch als die Jüngste unter den Alten fühlt, warum es bei ihren Familientreffen fast nie durchgehend harmonisch zugeht und wieso Pessimismus für sie nicht immer deprimierend, sondern auch mal anspornend wirken kann.
Wir sprechen über die zweifelhafte Ästhetik von Doppelnamen, den Zauber von frisch gebügelter Bettwäsche, Selbstmotivation und totalen Kontrollverlust am frühen Morgen.
Wenn du wissen möchtest, in welchen Momenten Caroline Peters stinksauer werden kann, warum es ihr so wichtig ist, auch mal hemmungslos albern zu sein und was ihre Gedanken zum Thema Fremdgehen sind, dann solltest du dir diese Folge nicht entgehen lassen.
Ich wünsche Dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Caroline Peters!