Sein Buch "Eine Millionen Minuten" wurde verfilmt und startet jetzt in den Kinos. Wie es sich für Wolf Küper anfühlt, dass seine Geschichte den Weg auf die große Leinwand gefunden hat und was ihn überhaupt dazu gebracht hat, seiner Tochter 1 Millionen Minuten zu schenken, das erzählt er Dominique Knoll.
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Der promovierte Biologe Wolf Küper jettete als Gutachter für die Vereinten Nationen um die Welt, war ständig unterwegs. Als bei seiner Tochter Nina eine Entwicklungsstörung diagnostiziert wurde, merkte er, dass er so nicht weitermachen konnte und wollte. Den letzten Anstoß, aus dem bis dahin gewohnten Leben auszusteigen, gab seine Tochter, als sie sich eine Million Minuten „nur für die ganzen schönen Sachen" wünschte. Damit begann ein großes Abenteuer, das der Familie zeigte, dass Zeit wertvoller sein kann als Prestige. In dem Buch „Eine Million Minuten" hat Wolf Küper ihre Erlebnisse festgehalten, am 1. Februar kommt der gleichnamige Film mit Karoline Herfurth und Tom Schilling in den Hauptrollen in die Kinos. Was an seiner persönlichen Geschichte anders war, wie sich Nina entwickelt hat und warum es sich lohnt, die Erwartungen an sich selbst zu überdenken und sich die wirklich wichtigen Dinge bewusst zu machen, darüber spricht Wolf Küper mit Dominique Knoll auf der Blauen Couch.
Wie sie ihr Leben noch einmal komplett neu gestaltet haben, das erzählen auch Kathi Mayer, Florian Sitzmann und Veronika Röll.
Hier findet ihr kleine Portraits unserer Blaue Couch Gäste der Woche und die Infos, wer wann auf der Blauen Couch sitzt - bei Gastgeberin Dominique Knoll.
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