Um zum Mond zu fliegen oder Satelliten ins All zu schicken, mögen die Fluggeräte von SpaceX erste Wahl sein. In einer Raketenklasse aber macht dem deutschen Unternehmen Ortlieb keiner was vor: der Arschrakete. Diese Taschen macht Rennradfahrern mehrtägige Touren erst möglich. Und sie sind – auch wenn sie offiziell natürlich anders heißen – eines der Erfolgsprodukte des Unternehmens Ortlieb. Geschäftsführer Martin Esslinger erzählt Konrad Fischer, wie sein Unternehmen mit der Nach-Corona-Delle in der Branche klarkommt, wie lange sich Ortlieb die Produktion in Deutschland noch leisten kann – und was er selbst in seinen Radtaschen eigentlich so alles transportiert.
Mitarbeit: Johannes Grote
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