Nachdem es in der letzten Woche um das Krafttraining im allgemeinen ging wollen wir heute ein paar Worte über das Stabitraining verlieren.
Dabei handelt es sich nämlich nicht einfach um Krafttraining wie zum Beispiel Liegestütze oder Kniebeugen.
Natürlich sprechen wir auch über denn Sinn des Stabitrainings, gute Übungen und selbstverständlich über die Häufigkeit, in der das Training in Deinem Plan vorkommen sollte.
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Das Stabitraining ist vom Namen her mit Sicherheit jedem Ausdauersportler ein Begriff.
Allerdings bedeutet das noch lange nicht, das auch jeder von Ihnen schon einmal einen absolviert hat oder das in Zukunft plant.
Und das ist eigentlich recht schnell erklärt:
Stabitraining besteht eigentlich der Definition nach nur aus Halteübungen wie zum Beispiel den Planks.
Wenn man sich das Stabitraining heutzutage aber etwas genauer anschaut, findet man aber auch andere Übungen, die aus dem Bodyweight Bereich kommen.
Damit sind Übungen mit dem eigenen Körpergewicht gemeint.
Die bekanntesten sind dabei Liegestütze und Kniebeugen, aber auch Dips oder Bauchübungen werden teilweise mit ins Programm aufgenommen.
Somit wird aus dem klassischen Stabitraining eine Trainingseinheit, die neben (Rumpf)Stabilität auch Kraftaufbau und Gleichgewichtssinn entwickelt und somit positive Auswirkungen die sportliche Leistung hat.
Ein aufrechter und idealer Laufstil kann ebenso ein Ergebnis sein wie eine verbesserte Wasserlage beim Schwimmen.
Aber selbstverständlich hilft diese einfache Art des Krafttraining auch im Alltag und selbstverständlich auch im Alter ungemein weiter.
Was das Training selbst angeht haben wir im oben Verlinkten Artikel ein paar Stabiübungen mit einem individuellen Plan für Dich zusammengestellt.
Wenn Du Dein Stabitraining lieber selbst gestalten möchtest würden wir Dir grundsätzlich zu 2 bis 3 Einheiten die Woche raten.
Je nach Trainingsplan kannst Du diese Einheiten in der Wettkampfphase natürlich vom Plan streichen.
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Wir zeigen Dir, wie Du in den Triathlonsport einsteigen kannst und wie Du als Triathlet konsequent an Deiner Leistung arbeiten kannst.