Das Jahr 2022 startet für Anleger:innen hart: Tech-Aktien und Krypto-Assets stürzten kürzlich hart hinunter, nachdem sich die Furcht vor der Zinswende i Folge hoher Inflationsraten auf den Märkten breit machte. Beim österreichischen Neobroker Bitpanda beobachtet man die Vorgänge natürlich aus der ersten Reihe - immerhin sind es mittlerweile mehr als 3 Millionen Kund:innen, die dort in Bitcoin, Aktien, ETFs oder Edelmetalle investieren.
Optimaler Zeitpunkt also, um mit Bitpanda-Mitgründer Paul Klanschek über die großen Marktentwicklungen zu sprechen. Mit Jakob Steinschaden von Trending Topics diskutiert er über:
- die Gründe für den Krypto-Crash
- ob nun ein neuer Krypto-Winter droht
- der Zusammenhang zu Tech-Aktien
- wie die Marktentwicklungen mit der US-Geldpolitik und der Inflation zusammen hängen
- wie Crashs sich auf das Geschäft von Online-Brokern auswirken
- wie die Bitpanda-Nutzer:innen auf starke Kurseinbrüche reagieren
- warum das Geschäftsmodell "Payment For Order Flow" in den USA und der EU in Verruf gekommen ist
- warum Bitpanda anders als Trade Republic oder Robinhood nicht auf PFOF setzt
- das geplante Wegfallen der Kapitalertragssteuer für Wertpapiere in Österreich
- ob es für Krypto-Assets (wieder) eine Haltefrist geben sollte
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Danke fürs Zuhören!