„Unsere Mütter, unsere Väter“, „Der Turm“, „Der Staat gegen Fritz Bauer“ oder „Gott nach Ferdinand von Schirach“: Es sind vor allem anspruchsvolle Kino- und Fernsehproduktionen, in denen Götz Schubert immer wieder mit seinem Talent beeindruckt.
Nicht umsonst ist dieser Mann seit Jahrzehnten auch einer der meistbeschäftigten Theaterschauspieler Deutschlands. Zudem wurde er bereits mit dem Deutschen Fernsehpreis, dem Grimme-Preis oder einem Publikums-Bambi ausgezeichnet.
Einen seiner bislang größten Publikumserfolge feiert Götz Schubert in der ARD-Krimireihe „Wolfsland“ als Kult-Ermittler „Butch“. Jetzt sind mit „Böses Blut“ und „Die traurigen Schwestern“ zwei neue Folgen des Quotenhits zu sehen.
Ich spreche mit Götz über seine Liebe zu Schallplatten und Retro-Möbeln, Abba, Dating-Apps, seine Jugend in der DDR, das schrägste Job-Angebot seines Lebens und berufliche Krisenzeiten, in denen er um jede neue Rolle kämpfen musste.
Wenn du wissen möchtest, warum es Götz nur langsam gelernt hat, auf gesundheitliche Warnsignale seines Körpers zu hören, er sich schwer damit tut, an ein Leben nach dem Tod zu glauben und warum er es so wichtig findet, die Welt mit Freundlichkeit und Anstand ein kleines bisschen besser zu machen, dann solltest du dir diese Episode nicht entgehen lassen.
Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Götz Schubert!