Mary Jensen sehnt sich nach dem verheißenden Gefühl, die Zukunft halte viel bereit! Zumindest singt sie davon als Mary And The Sharks auf ihrer Debüt-EP "Prophecy". Indie- Pop zwischen Hoffnung und Skepsis, den die Wahl-Berlinerin während ihres Studiums an der Popakademie Mannheim immer weiter nach vorne gebracht hat. Nachts in der Bar, tagsüber im Studio: So sieht der Alltag von Mary Jensen aus, die in Hamburg geboren und schließlich vor einigen Jahren nach Berlin gezogen ist. Im Mai hat sie vier Tracks unter dem Titel "Prophecy" veröffentlicht, worauf das Vertrauen darin im Vordergrund steht, dass sich letztlich alles im Leben doch fügen wird. Aufgewachsen in einem mormonischen Umfeld, hat Mary Jensen nach dem Authentischen in ihrem eigenen Leben gesucht – und damit auch die bestehenden Strukturen in Frage gestellt. Im Streben nach Selbstbestimmtheit geht Jensen ihren eigenen Weg, der die Basis ihrer Musik darstellt, angereichert mit singend-verzerrten Gitarrensounds und einem 80er Jahre Synthie-Vibe. Mit dem Projekt Mary And The Sharks schafft Mary Jensen ein Ventil, einen eigenen Raum, in dem sie das Leben reflektieren kann. Wen ihre "Haie" dabei konkret verkörpern, erzählt Mary Jensen heute vielleicht im studioeins wenn sie ihre EP "Prophecy" live vorstellt!