Wie Fabian Thylmann in die Welt der Pornografie reingerutscht ist (ab 5:55)
Wie er seine Free- und Pay-Seiten im Zusammenspiel auf maximalen Umsatz hin optimiert hat (ab 12:00)
Warum Amateur-Content immer relevanter wird und welche Preise die Creator aufrufen können (ab 14:21)
Wie Thylmann beim Aufbau seiner Firma von der Angst vor Gratis-Content in der Branche profitiert hat (ab 22:55)
Was er zum Vorwurf sagt, den Jugendschutz nicht sehr ernst genommen zu haben, und warum er die Abendnachrichten mitunter problematischer als Porno findet (ab 23:52)
Welche Kontakte er zu Playern aus dem klassischen Porn-Biz hatte – und ob es auch mal Stress mit denen gab, deren Geschäft er zerstörte (ab 29:01)
Wie man Traffic einer Site aufbaut, die nicht beworben werden darf, und welchen Anteil Suchmaschinen daran haben (ab 32:07)
Warum er seine Firma „Manwin“ genannt hat und was ein Domain-Broker damit zu tun hatte (ab 39:16)
Warum er selbst den Prozess und seine Verurteilung wegen Steuerhinterziehung nachvollziehen kann (ab 40:46)
Welche Verschleierungstaktik Thylmann sich ausgedacht hatte, um Manwin an die Börse zu bringen (ab 44:55)
Warum er die aktuell rasant wachsende Site Onlyfans bereits vor fünf Jahren auf dem Schirm hatte (ab 50:00)
Weshalb er für die Absicherung eines Deals auf sehr gewagte Weise seine ganze Firma riskiert hat (ab 59:31)
Wieso der Adult-Entertainment-Markt viel kleiner ist als oft angenommen und TV-Sender lange deutlich mehr am Content verdient haben als die Porno-Branche (ab 1:03:02)
Warum Thylmann sich gegen den Vorwurf wehrt, er habe Porno kostenlos gemacht. (ab 1:09.58)
Wie er sich seit dem Manwin-Exit die Zeit als Clubbetreiber und Investor unter anderem in ein Cannabis-Startup vertreibt (ab 1:11:31)
Was er zum Vorwurf sagt, Manwin sei vor allem durch Copyright-Verletzungen groß geworden (ab 1:16:02)