Was Henri Fabre mag: alles was kriecht und krabbelt. Was Henri Fabre nicht mag: Grammatik und die engen Systeme von Kirche und Staat. Wie er deshalb sein Leben gestaltet: Nachdem seine Universitätskarriere scheitert, widmet er sich ausschließlich der Beobachtung von Tieren und Pflanzen. Klingt wie der perfekt Weg für ihn, aber davor muss er einige Hürden, Rauswürfe und Demütigungen ertragen. Wir tauchen heute tief ein in die fantasievolle Welt von Henri Fabre, der erst so richtig aufblühte, wenn er unter seinen Insekten und Pflanzen war.
So sieht eine Sandwespe aus: https://bit.ly/3XOmisW
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