Als Bösewicht im James-Bond-Film „Casino Royale“ wurde Clemens Schick 2006 national und international bekannt. Seitdem gehört der Mann mit den durchdringenden blauen Augen zu den charismatischsten Schauspielern Deutschlands. Er spielt in TV-Serien wie „Der Barcelona-Krimi“, „Das Boot“ oder „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“ und in Kinofilmen wie „4 Könige“ oder „Point Break“. Jetzt ist der gebürtige Tübinger in der neuen „Star Wars“-Spin-off-Serie „Andor“ auf Disney+ und demnächst auch im neuen Kinodrama „Servus Papa, See You in Hell!“ zu sehen.
Ich spreche mit Clemens Schick über seine Kindheit mit strenger Erziehung ohne Fernsehen oder Comics, seinen ersten Kontakt mit der Welt von „Star Wars“, seine Abiturprüfung, die er nur durch Betrug bestand, Spiritualität und sein Coming-Out.
Wenn du wissen möchtest, warum Clemens Schick im Alter von 21 Jahren Mönch werden wollte und acht Monate lang auf einer Klosterschule war, wie ihn die zweijährige Pflege seiner sterbenskranken Mutter tief geprägt hat und warum er sich lieber immer wieder mal die Hände verbrennt, als im Leben Dinge unversucht zu lassen, dann solltest du dir diese Folge nicht entgehen lassen.
Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Clemens Schick.