Am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag, ins Leben gerufen von den Vereinten Nationen. Der Tag ist den Menschen gewidmet, die vor Krieg, Verfolgung, Terror oder Naturkatastrophen fliehen mussten und müssen. Aktuell sind weltweit etwa 71 Millionen Menschen betroffen. Sie zählen weltweit zu den am stärksten gefährdeten und anfälligsten Gruppen. Inwiefern die Corona-Pandemie die Risiken für die Flüchtlinge weiter verschärft, erklärt im Podcast Manuela Roßbach vom Hilfsbündnis "Aktion Deutschland Hilft".