Intellektuelle, die aus einem Land fliehen, gewinnen an persönlicher Sicherheit. Ansonsten verlieren sie alles: ihre berufliche und soziale Stellung, ihre Perspektiven, die Sprache. Drei Geflüchtete aus Afghanistan berichten von ihrem Leben im Exil.
* Die Ungewissheit macht den Exilierten stark zu schaffen.
* Die sprachlichen Hürden sind enorm.
* Mental und psychisch schwierig.
* Weitermachen. Aber wie?
* Frauen in Afghanistan.
* Engagement für die Menschenrechte.
* Flucht vor Verfolgung und Unterdrückung.
* Vom PEN-Zentrum Deutschschweiz gerettet.
Im Podcast zu hören sind:
* Najiba Zartosht, Ökonomin und Chefredaktorin von «Afghan Women's Voice»
* Shabnam Simia, Juristin, ehemalige Staatsanwältin und Terrorismus-Ermittlerin
* Atiq Arvand, Journalist und Autor
* Ana Sobral, künstlerische Leiterin der Plattform «Weiter Schreiben Schweiz»
Erstsendung: 10.2.2023
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