Alexander Giesche hat im Theater alles erreicht: Einladungen, Preise, eine unverkennbare Handschrift. Seine Visual Poems sind mit kleiner Geste, aber grosser Präzision verwobene Folgen berückender und zwingender Bilder, mit Nachhall fürs eigene Nachdenken. Nun kehrt er dem Theaterbetrieb den Rücken.
* Wer ist Alexander Giesche, was fasziniert an seiner Theaterarbeit?
* «Der Mensch erscheint im Holozän»: Das erste grosse Stück zur Klimakatastrophe
* Theater an der Schnittstelle von Mensch, Technik, Natur
* Der institutionelle Theaterbetrieb hinkt seinen Ansprüchen hinterher
* In der persönlichen Krise spiegeln sich strukturelle Verwerfungen
Im Podcast zu hören sind:
* Alexander Giesche, Theaterregisseur
* Karin Pfammatter, Schauspielerin
Zum Kontext «Das Theater mit den Kindern» .
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