Mit vier ans Instrument, mit sieben auf die Bühne, mit 14 zum Studium - was nach zielgerichtetem Drill aussieht, war für Raphaela Gromes die reine Freude. Die Eltern spielten beide Cello, so wuchs die Münchnerin gleichsam hinein in das Instrument, von dem sie sagt, das Cello sei der menschlichen Stimme am nächsten und deshalb so ungemein ausdrucksfähig.